„Leck mich am Arsch!“ – Diesen Satz haben wir wohl vermutlich alle schon öfter in einer hitzigen Diskussion von anderen gehört. Im Bett wahrscheinlich eher weniger. Doch genau darum geht es beim Rimming.
Was vor paar Jahren vor allem in der Gay-Szene verbreitet war, schleicht sich nun immer öfter in die Schlafzimmer von Heteros. Wobei nicht mehr nur das weibliche Hintertürchen oral befriedigt wird, sondern vor allem auch das der Männer.
Viele überrascht es, dass einige hartgesottene Kerle darauf stehen, wenn ihr After stimuliert wird. Aber eigentlich ist es ganz logisch, denn der After und der Damm-Bereich eines Mannes sind aufgrund der vielen Nervenbahnen eine der erogensten Zonen. Heizt man diese Bereiche dann mit den Fingern und der Zunge richtig ein, so wird es für ihn ein unvergessliches Abenteuer.
Bei dieser Oralsex-Variante gibt es verschiedene Wege den Partner anal zu befriedigen. Man kann zwischen äußerem und innerem Rimming variieren, wobei entweder Lippen, Zunge oder Finger das Arschloch des Partners stimulieren. Am Anfang sollte man vor allem darauf achten, sich langsam vorzuarbeiten und nicht direkt mit der Tür ins Haus zufallen. Beginne mit einer Hoden-Massage oder Küssen und bereite deinen Partner so auf das Abenteuer vor. Ist der Partner bereit für mehr, kannst du anfangen die Finger einzuführen oder ihn oral zu befriedigen. Ob Lecken oder leichte Zungenschläge, es wird ihn um den Verstand bringen.
Damit es für den anderen Partner auch angenehm ist, sollte man sich im Vorhinein hygienisch vorbereiten. Eine gründliche Reinigung oder Darmspülung kommt hierbei auf jeden Fall gut an.
Und da Du jetzt alles über Rimming weißt, kann es direkt losgehen – ran an die Buletten ähm… Rosetten natürlich!
Die Event-Reihe „VISIT-X goes to…” machte Station bei den Custom Days auf Mallorca. Die Biker und Tattoo Days fanden zum…
Natursekt, Golden Shower, WetGames oder Watersports – Liebhaber dieser Körperflüssigkeit haben viele Namen für ihre sexuelle Vorliebe. Und wer jetzt immer noch rätselt, um was es hier eigentlich geht, das Objekt der Begierde ist in diesem Fall menschlicher Urin.
Urophilie ist der Fachbegriff für den Urin Fetisch. Dabei wird vor allem das Urinieren oder die Flüssigkeit an sich als hoch erotisch und sexuell stimulierend erlebt. Steht man zusätzlich auf das Schlucken von Natursekt, so spricht man über Urophagie. Doch was genau macht den Reiz von Urin aus?
Viele Natursekt-Liebhaber finden es nicht nur erregend sich von anderen nass machen zu lassen. Viele stehen vor allem auch auf den Geruch oder auch auf den Geschmack der Körperflüssigkeit. Zum einen geht es hier um das „besudeln“ mit einer offensichtlich schmutzigen Flüssigkeit und zum anderen um die Demonstration einer Überlegenheit bzw. einer Bestrafung.
Oft erlebt man Natursekt-Spiele vor allem im Bereich von BDSM-Spielchen. Hierbei wird die Überlegenheit oder die Kontrolle des dominanten Partners gegenüber der unterwürfigen Person deutlich sichtbar. Unter anderem Dominas setzen auf diese Art von Spielchen. Sie uriniert. Er schluckt und wird somit von ihr besudelt oder bestraft. Ein Spiel mit Macht, Demütigung oder Bestrafung. Manchmal tatsächlich auch als Belohnung für den Untergebenen.
Etwas so Intimes zu teilen ist nicht für jeden einfach. Der Partner muss offen dafür sein und sich bewusst auf den Anderen einlassen, was natürlich auch viel mit Vertrauen zu tun hat. Doch für einige Menschen ist diese Vorstellung von NS-Spielen ein absolutes Tabu im Sexleben. Und genau das gibt den Wet Games oft einen zusätzlichen Kick.
Stehst auch du auf perverse NS-Spielchen? Dann besuche doch mal Lara-CumKitten, Bonnie-Stylez oder Annekehot und erlebe mit diesen Golden Shower Girls ein feuchtfröhliches Abenteuer.
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