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Rammstein: Paris
Das legendäre Rammstein Konzert im Pariser Herbst

Das legendäre Rammstein Konzert im Pariser Herbst 2012 ist vielleicht schon ein paar Jahre her, doch nun haben alle Fans, wie unsere Cam Girls Leah Obscure & Alissa Noir, ihres Zeichens Rammstein Fans pur, die Möglichkeit, sich dieses musikalische, bildgewaltige & epische Highlight in Form von DVD / Blu-ray in die eigenen vier Wände zu holen.
Für Leah ist das sogar schon eine halbe Wiederholung, denn sie kennt das Konzert selbst von der Kinoleinwand, was für sie absolut bombastisch war wegen der Musik, der Show und eben was das „Gefühl des Besonderen“ ausmacht. Bei Alissa ist das ähnlich, doch kennt sie die Auftritte vom Kino, aber eben auch mehr oder weniger live, denn sie hatte auf einem Konzert gearbeitet und konnte immerhin so viele Eindrücke einfangen, dass sie sich seitdem auf ein ganzes Konzert in voller Länge und live tierisch freut.
Bis aber Rammstein für unsere Mädels und die unzähligen Fans das nächste Konzert anbieten werden, ist nun erstmal das nicht minder überwältigende Heimkino-Erlebnis verfügbar. Und wie bei der VISIT-X exklusiven Video-Weltpremiere von „Pussy“ 2009, welche vom Godfather der Musikvideo-Produktionen Jonas Åkerlund geleitet wurde, stammen die 98 Minuten auch heute vom weltberühmten Schweden. So ist, wenn man dieses Kunstwerk aus teutonischem Rock, Feuer & Stahl, Licht & Dunkelheit zu Gesicht und Gehör bekommt, der Begriff „Meilenstein“ bereits zu niedrig gegriffen. Denn wo „Pussy“ im Jahre 2009 deswegen besonders war, weil wir von VISIT-X mit Band wie Regisseur ins Berliner Rotlicht eintauchten und einen legendären Hybriden eines Hardcore-Musik-Clips erschufen, so ist nun 2017 mit dem Pariser Stahl- und Flammenmeer für Zuhause ebenfalls etwas auf den Markt gekommen, worauf sich jeder Fan (und Noch-Nicht-Fan) freuen kann.
Wir von VISIT-X können auf jeden Fall nur unsere ganz klare Empfehlung aussprechen (die Interviews mit unseren Cam Girls Leah Obscure & Alissa Noir könnt ihr weiter unten in voller Länge lesen) und sind absolut beeindruckt von den brachialen Klang- und Bilderwelten, welche ja schon im Kino für sensationelle Besucherzahlen sorgten.
Nun macht es so wie wir und nehmt euch die Zeit für die vollen 98 Minuten Konzert-Feeling der Ultraklasse, feiert hart und geil zusammen mit den Zehntausenden in Paris, durchlebt Staunen, Euphorie & Gänsehaut und seid am Ende wie wir einfach nur geplättet von der geballten Wucht, die in dieser Form wahrlich seines Gleichen sucht.

Interview Leah Obscure

Frage: Warst du schon mal auf einem Rammstein Konzert?

Leah: Leider nein! Ich hoffe aber, dass das bald mal möglich ist bzw. Rammstein mal wieder beim Wacken auftritt! Allerdings habe ich „Live in Paris“ im Kino gesehen und das war bombastisch…!! Ein Rammsteinerlebnis der extra klasse. Die Show war spektakulär und die Musik ist für mich eh einzigartig.

Frage: Was macht Rammstein für dich besonders?

Leah: Die Musik ist außergewöhnlich und vor allem in Verbindung mit den Shows absolut einzigartig. Besonders ist für mich, dass ich das Gefühl habe, dass Rammstein sich nicht verbiegen lässt, sondern ihrem Stil treu bleiben. Es ist kein Mainstream und sie beschäftigen sich auch mal mit sexistischeren Themen bspw. „Pussy“ und das Video dazu – genial, ohne dass es ins lächerliche gezogen wird!

Frage: Was verpasst jeder der kein Rammstein Fan ist?

Leah: Authentische Musik, Shows der Extraklasse und einfach das Gefühl des Besonderen.

 

Interview Alissa Noir

Frage: Warst du schon mal auf einem Rammstein Konzert?

Alissa: Ich war auf einem Konzert dabei, allerdings eher aus beruflicher Sicht. Damals habe ich in einer Konzert-Arena gearbeitet und hab das Glück gehabt an den Abenden, wo die Band aufgetreten ist, Schicht zu haben. Die Musik kannte ich schon vorher und hab mich sehr darüber gefreut mich zum Ende des Konzerts in die Arena reinschleichen und ein wenig von der Show sehen zu dürfen. Leider habe ich seitdem aber noch kein Glück gehabt die Band als Fan erleben zu können, denn die Tickets sind heiß begehrt und schneller ausverkauft als man die Computer-Tastatur bedienen kann *lach*. Mehr Glück hatte ich allerdings bei den Kinokarten zum letzten Rammsteinfilm und kann es nur weiterempfehlen! Da kriegt man bei einigen Songs richtig Gänsehaut, auch wenn es natürlich kein Vergleich zu einem echten Konzert ist.

Frage: Was macht Rammstein für dich besonders?

Alissa: Was Rammstein für mich besonders macht, ist ihr Image. Nahezu jeder kennt diese Band und ihr Erfolg spricht für sich und zwar weltweit! Das finde ich bewundernswert und ziehe meinen Hut davor!

Frage: Was verpasst jeder der kein Rammstein Fan ist?

Alissa: Die Pyroshow der Band ist auf jeden Fall sehenswert und die Stimmung der Fans ist überwältigend! Außerdem beschäftigen sich die Jungs auf ihre eigene Art und Weise mit einigen Tabu-Themen der Gesellschaft wie z.B. Sex, Drogen, BDSM und anderen und sprechen offen Sachen an (oder aus), die man normalerweise lieber verschweigt. In Kombination mit der harten Musik und deutschen Texten steht Rammstein für eine eigene Musikrichtung, die man kennen sollte.

Hugs and kisses, Nina

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Zum Ersten, zum Zweiten…
VISIT-X hautnah von der Sklavenauktion

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Dich als Sklave bei einer Auktion zur Verfügung zu stellen oder Dir selbst einen Lustsklaven oder eine Sklavin für eine Nacht zu ersteigern? Dann lass Dich von den dominanten VISIT-X Girls behutsam in die aufregende Welt der BDSM-Spiele einführen.

Unsere VISIT-X-Redakteurin war auf einem dieser BDSM-Events zu Gast, erlebte aufregende Geschichten und erhielt anregende Insider-Infos. Big Mamas Haus in Crimmitschau lud zum wiederholten Male zur (halb)öffentlichen Sklavenversteigerung ein. 200 BDSM-Begeisterte strömten aus nah und fern nach Sachsen, um die feilgebotene Ware in Augenschein zu nehmen. Zwar ist alles nur ein frivoles Spiel. Doch wehe, Du hältst Dich nicht an die Regeln!

Vor der Arbeit kommt das Vergnügen, umso schöner, wenn die Arbeit bereits das Vergnügen beinhaltet. Alles beginnt mit der Fütterung der dominanten und submissiven Gäste am reich bestückten Buffet, darin unterscheidet sich ein BDSM-Event-Lokal übrigens nicht von einem Swingerclub. Leider blieb nur wenig Zeit, die Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen, die meisten waren schnell belegt. Ein Glanzstück war der benutzbare Truck gleich neben der Auktionshalle, in dessen Kabine Truckerfantasien Wirklichkeit wurden. Wie bei jedem echten Truck konnte man die Vorhänge zuziehen.

In der Halle selbst boten Händler ihre handgefertigten heißen Spielzeuge an. Am Stand mit den Kettenhemden und Accessoires stand Dietmar Rede und Antwort und berichtete über seine zehnjährige Manufaktur-Erfahrung. In einem individualisierbaren Schlips aus Kettengliedern steckten zum Beispiel mehrere Tage Arbeit, entsprechend hoch war auch der Preis, knapp 300 Euro. Edelstahlgerten mit graviertem Griff und Wechselstäben im Set waren bereits für 200 Euro zu haben.

Zum ersten, zum Zweiten, zum Dritten – verkauft!

Die Auktion ging relativ zügig über die Bühne. Die Erlöse steckte sich nicht etwa der Veranstalter ein, sondern diese wurde den ersteigerten Sklaven nach ihrer Freilassung ausgehändigt. Nur zwei Stunden durfte das selbst gewählte Sklavendasein unter fremder Herrschaft dauern. So mancher hätte sicher gern länger Spaß gehabt. Unsere VISIT-X-Redakteurin ersteigerte selbst einen Sklaven, der von oben bis unten in Gummi eingepackt und anständig geölt war – festhalten ohne Fesseln war somit unmöglich. Leider wurde er von seiner Partnerin nicht aus den Augen gelassen, deshalb blieb es bei einem kurzen Interview und der anschließenden Präsentation seiner mitgebrachten Toys.

Dass sich männliche Sklaven nur schwer versteigern lassen, ist ein Gerücht, das an diesem Abend meistbietend entkräftet wurde. Spektakuläre 330 € erzielte ein Männchen, das für zwei Stunden von seinen Besitzerinnen auf Zeit entführt wurde. Was die beiden Fränkinnen mit dem attraktiven Bückstück anstellten, blieb ihr Geheimnis. Die Session fand hinter verschlossenen Türen statt. Eine der Damen ließ sich immerhin zu einem Statement hinreißen: „Wenn man etwas will, dann will man es eben.“ Na, also.

Der von unserer Redakteurin für eine einstellige Summe ersteigerte Sklave Michael war dagegen echt brav und machte anstandslos, was er gesagt bekam. Zum Beispiel als Diener zur Verfügung stehen und wahrheitsgemäß auf Fragen antworten. Seine Partnerin Eva ist Hochschuldozentin, er selbst arbeitet in der Oberflächenveredelung, was wohl seine Vorliebe für LLL erklärt. Erst ein Jahr sind die beiden ein Paar und bezeichnen sich selbst als Anfänger. Auf die Frage, wie es sich anfühlte, als Sklave versteigert zu werden, antwortete er: „Es war unbeschreiblich geil!“

Was sagen eigentlich die VISIT-X-Girls zum Thema Sklavenversteigerung und Sklavenspiele?
Wir haben FetishQueenofPain für Euch befragt.

Frage: Hast Du schon mal einen Sklaven bei einer Auktion ersteigert. Wenn ja, warum und nach welchen Kriterien hast Du die Ware gewählt. Wenn nein, würdest Du gern?
Antwort: Leider noch nicht, aber wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich sofort bei einer Auktion mitbieten, weil man einen Sklaven immer gut gebrauchen kann!

Frage: Was macht für Dich einen guten Sklaven aus?
Antwort: Gehorsamkeit und Disziplin sind wichtig und dass man sofort spürt, dass er dafür eine Leidenschaft hegt und das Verlangen hat, den submissiven Part auch auszuleben!

Frage: Mit welchen Vorlieben kannst Du gar nichts anfangen? Und wie erziehst bzw. bestrafst Du einen Subbi, wenn er nicht spurt?
Antwort: Was bei mir gar nicht geht ist die Vorliebe für KV, sonst bin ich ganz offen! Ich bestrafe am liebsten mit Keuschheit und mit Schmerzen, mit diesen Bestrafungen bekomme ich jeden Sklaven gefügig! Ich bin auch sehr streng und fordere Benehmen und Disziplin!

Frage: Was meinst Du, wie sich ein Sklave auf einer solchen Auktion fühlt?
Antwort: Meiner Meinung nach fühlt er sich ausgeliefert, benutzt und gedemütigt, aber auch bedeutend, weil er wildfremde Herrinnen oder Herren zufrieden stellen darf! Das erfüllt ihn mit Stolz und steigert seine Lust.

Frage: Wie bewirbt sich ein Sklave richtig? Hast Du ein paar abschließende Tipps?
Antwort: Bei mir ist das am Anfang immer ganz locker. Der Sklave betritt meinen Chat, ich frage ihn, welche Vorliebe er hat und dann entscheide ich während des Chat, ob er es würdig ist, dass ich mit ihm spiele! Gerade bei BDSM-Spielen muss die Chemie stimmen. Er vertraut mir und ich schenke ihm meine ganze Aufmerksamkeit und trage die Verantwortung.

Frage: Beschränkt sich Deine Dominanz auf das Spiel oder bist Du auch im Alltag dominant?
Antwort: In gewissen Dingen bin ich auch privat dominant und lebe diese Dominanz in meiner Partnerschaft sexuell aus. Ich kleide mich sehr dominant und liebe meinen Lederfetisch. Ansonsten verrate ich meinen Sklaven intime Details und Tricks nur im persönlichen Chat.

Hugs and kisses, Nina